Elektrik & Internet im Tiny House

Elektrik

Vor der Elektrik haben viele Leute gehörigen Respekt, und das ist auch richtig. Stromschläge, insbesondere bei „Starkstrom“ und bei nicht ordnungsgemäß abgesicherten Leitungen, können tödlich sein. Zudem können unterdimensionierte Leitungen überhitzen und zum Schwelbrand führen. Das kann entweder giftige Gase freisetzen oder einen Hausbrand auslösen. Das wiederum kann zu großem finanziellen Schaden führen, und – wenn es einen im Schlaf überrascht – auch zum Tod. Bei falscher Montage der Wasserleitungen kann man mal das Haus fluten, und wenn man wirklich grob fahrlässig handelt, dann könnte man die Trinkwasserversorgungsleitung verunreinigen (das braucht aber fast schon Mutwilligkeit). Mit Abwasser kann man zeitweise die Umwelt etwas verschmutzen, ist bei „normalem“ Haushaltsabwasser aber kurzfristig auch nicht katastrophal. Das ist bei der Elektrik wie gesagt anders, da ist das Gefährdungsrisiko wesentlich höher. Hier gilt also erhöhte Wachsamkeit und für die meisten „Finger weg!“. Hol dir die Hilfe, die du brauchst – bei der Planung und beim Bau.

Du kannst trotzdem einiges auch alleine bewerkstelligen: Zum Beispiel die unten stehende Tabelle ausfüllen und deinen Stromverbrauch messen. Oder auch schon mal die Leitungen in deine Skizzen einplanen: Wo werden sie entlanggeführt? Wo brauchst du Steckdosen?

Beim Verlegen kannst du zum Beispiel auch die Rohre schon einmal paratlegen und zusammen mit dem Elektriker dann den Rest erledigen.

 

Ausbildung und Erfahrung

Felix ist erfahrener Mechatronikingenieur und kennt sich daher mit Elektrotechnik aus, zudem hatten wir mit Michelles Papa, der gelernter Elektriker ist, zusätzlich kompetente Beratung und Unterstützung. Daher konnten wir uns guten Gewissens daran wagen. Wir möchten aber hier nochmals explizit darauf hinweisen, dass wir keinerlei Haftung übernehmen. Für das, was ihr tut, sind wir nicht verantwortlich!

Der Hausanschluss

Wir sind also wie folgt vorgegangen: Zunächst haben wir recherchiert, wie unsere Versorgung aussehen wird. Da wir ja noch nicht genau wussten und wissen, wo wir überall stehen werden mit unserem Häuschen, konnten wir nicht damit rechnen, dass wir immer mit einer 400V-Versorgung und 32A pro Leitung rechnen können. Im schlimmsten Fall könnte es sein, dass wir über einphasigen Haushaltstrom (220V, 16A) unser gesamtes Haus versorgen müssen. Gut leben können sollten wir aber mit drei Phasen à 20A-25A, also mit einem üblichen Starkstromanschluss.

Energieverbrauch und Leistungsaufnahme

Der Energieverbrauch ist das, was ihr am Ende des Jahres mit der Stromrechnung bezahlt. Die Leistungsaufnahme ist eine Leistung, die einem Gerät aktuell bzw. im Maximalfall bereitgestellt werden muss. Über die Versorgungsspannung ergibt sich aus der Leistungsaufnahme der Stromfluss (der wird in der Excel-Tabelle Elektrik automatisch berechnet).

Ein kleiner Vergleich zum Wasser: Der Energieverbrauch entspricht in dem Gleichnis dem Wasserverbrauch, den ihr auf der Wasseruhr ablesen könnt. Die Leistungsaufnahme bzw. der Stromfluss entspricht der Wassermenge, die aktuell aus dem Hahn kommt. Je schneller ihr euer Glas mit Wasser füllen wollt, desto weiter müsst ihr den Hahn aufdrehen. (Der Vergleich hinkt natürlich an einigen Stellen, aber vielleicht hilft es dem ein oder anderen…)

Die elektrischen Verbraucher

Dann sind wir alle Verbraucher durchgegangen, von denen wir wussten, dass wir sie mitnehmen und brauchen werden. Das Ergebnis seht ihr in der angehängten Excel-Liste Elektrik. Ihr könnt hier in Spalte 1 eure Verbraucher eintragen, einige werden übereinstimmen, andere fehlen euch oder braucht ihr nicht.

An dieser Stelle haben wir uns auch Gedanken gemacht, an welcher Position im Haus wir diese Verbraucher nutzen. Das ist wichtig für die Auslegung der Stromkreise. Wenn z.B. sehr viele „Großverbraucher“ in der Küche genutzt werden, dann brauchen wir ggf. bereits 3 Stromkreise dort. Wenn an den anderen Orten nur noch kleine Verbraucher hinzukommen, dann könnten u.U. diese 3 Stromkreise langen und die übrigen Verbraucher werden auf diese verteilt.

Dafür ist es dann wichtig, für jeden Verbraucher die Leistungsaufnahme zu ermitteln. Die Leistungsaufnahme wird in Watt (W) angegeben und findet ihr eigentlich auf jedem Gerät oder Netzteil oder Ladegerät. Außer bei der Waschmaschine, da haben wir nur Anhaltswerte im Internet gefunden; der Waschmaschinenhersteller hat hier nur einen Durchschnittsenergieverbrauch angegeben, der aber an dieser Stelle zweitrangig ist.

Die Stromkreise

Nachdem wir nun also alle Verbraucher identifiziert hatten und die zugehörige Leistungsaufnahme ermittelt hatten, ging es daran, die Verbraucher auf die Stromkreise zu verteilen. Es war schnell klar, dass Waschmaschine, Wasserkocher und die mobilen Herdplatten je einen eigenen Stromkreis brauchen. Zum einen, weil es alles „Großverbraucher“ sind, zum anderen weil wir uns auch vorstellen können, alle drei gleichzeitig laufen zu lassen. Das ist nämlich ein wichtiger Punkt: sich zu überlegen, was denn auch wirklich realistisch betrachtet gleichzeitig laufen wird und muss. Ein Profi-Elektriker, der die Hauselektrik auslegt, hat vorgegebene Wege, die Leitungen auszulegen. Da bekommt die Waschmaschine einen eigenen Stromkreis, Herd mit Ofen bekommen sogar einen dreiphasigen Anschluss und dann gibt es meist noch einen zusätzlichen Stromkreis für den Rest der Küche. Dann je einen für Wohnzimmer und Bad und einen gemeinsamen für Schlafzimmer und Flur. Das wäre mal eine typische Auslegung, die auf Erfahrungswerten und Berechnungen beruht.

Auslegung auf die zukünftigen Bewohner

Da wir aber speziell für uns die Elektrik auslegen, können wir uns auch die Mühe machen, alles zu analysieren. Insbesondere, weil bei uns im Schlafzimmer nur eine LED-Lampe angeschlossen wird und im „Flur“ auch, brauchen wir nicht einen gesonderten Stromkreis. Außerdem wird unser Tiny House keine 4-köpfige Familie beherbergen, wodurch es eine natürliche Grenze der gleichzeitig genutzten Verbraucher gibt. Wir werden nicht gleichzeitig mit Herd, Wasserkocher und zwei Mixern etwas in der Küche zaubern, während wir uns im Bad mit eingeschaltetem Heizlüfter föhnen und einen Film über den Beamer schauen. Das kann in einem Einfamilienhaus mit einer 4-köpfigen Familie durchaus mal der Fall sein, bei uns aber eher nicht :)

Erfahrungen aus der Villa Kuntergrün

Wir haben uns also überlegt, was sinnvoll ist zu kombinieren und sind für uns zu dem Schluss gekommen, drei Stromkreise aufzubauen. Laut der Tabelle, wie sie hier hochgeladen ist, wären wir dadurch etwas unterdimensioniert und müssten damit rechnen, dass uns hin und wieder eine Sicherung rausfliegt. Das ist jetzt nichts Schlimmes, dann müsste man halt mindestens ein Gerät abschalten und die Sicherung wieder einschalten. Wir sind uns nun allerdings sehr bewusst, welche Verbraucher über welche Steckdosen an welchem Stromkreis hängen. So können wir für uns entscheiden, den Wasserkocher nicht gleichzeitig mit dem Heizlüfter zu betreiben, insbesondere dann nicht, wenn wir zuvor einiges an Warmwasser benötigt haben und die Chancen recht hoch sind, dass der Boiler gerade läuft. Während unserer Zeit im Tiny House ist uns dabei noch nie die Sicherung rausgeflogen. Und das obwohl trotzdem hin und wieder Wasserkocher und Heizlüfter gleichzeitig liefen ;)

Gas statt Elektro?

Wer mit Gas kocht und Warmwasser bereitet, hat es an dieser Stelle etwas leichter, da zwei große elektrische Verbraucher wegfallen. Wer eine Heizung mit Warmwasseranschluss besitzt, dem fällt auch ein großer Verbraucher weg. Und wer nicht so bewusst Geräte an- und abschalten möchte, der sollte besser sichergehen und die Planung von einem Elektriker machen lassen. Wir halten unser Vorgehen zwar für aufwändig, aber auch für sinnvoll und interessant, und es hat sich für uns bewährt.

Die Leitungen verlegen

Zum Verlegen der Leitungen könnt ihr entweder Mantelkabel nehmen, das sind die meist grauen Kabel mit 3-5 Leitungen, die in unterschiedlichen Farben isoliert sind. Oder ihr verlegt Leerrohre und darin die einzelnen bunt isolierten Leitungen. Das erste ist üblich in Deutschland, das zweite ist in der Schweiz üblich. Hauptsache ist, dass die Leitungen doppelt isoliert sind. Also einmal die bunte Isolierung und dann entweder der graue Mantel oder das Leerrohr. Beides ist nicht notwendig.

Kleine Kabelkunde

Die gelb-grüne Leitung ist immer die Erdung und darf für nichts anderes verwendet werden. In Steckdosen wird die Erdung immer mittig befestigt. Die blaue Isolierung steht für den Nullleiter. Das ist praktisch die „Rückflussleitung“. Wenn ihr einen dreiphasigen Hausanschluss habt, dann sind darin 5 Leitungen; die drei Phasen, die Erdung und der Nullleiter. Alles, was über eine der drei Phasen ankommt, fließt quasi über den Nullleiter zurück. Braune, schwarze, graue und weitere farbige Leiter sind die tatsächlichen Leiter.

Für Leitungen, die mit 16A abgesichert sind und in einem Gebäude in Holzständerbauweise verlegt werden, wird ein Leiterquerschnitt von 2,5mm² empfohlen. Der Grund ist, dass je kleiner der Querschnitt, desto wärmer wird der Leiter bei gleichem Stromdurchfluss. Und ein zu warmes Kabel in einem Holzhaus kann leichter zu einem Brand führen. Wir haben daher eben Mantelkabel mit 2,5mm² Querschnitt verwendet. Lediglich die Kabel zu den Leuchten sind in 1,5mm² ausgeführt, da hier bei Verwendung von LED-Lampen wirklich nur sehr geringe Ströme fließen und 2,5mm² völlig überdimensioniert wäre.

Steckdosen & Schalter

Wenn die Kabel nun verlegt sind, möchte man ja auch irgendwie an den Strom rankommen. Daher auch noch einige Worte zu Steckdosen und Schaltern :)

Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten Steckdosen zu installieren: Aufputz und Unterputz. Bei der ersten Variante kommt üblicherweise ein Kabel aus der Wand, das dann an eine spezielle Aufputzsteckdose angeschlossen wird. Bei der zweiten Variante wird ein Loch in die Wand gebohrt, das ungefähr den Durchmesser einer Steckdose hat. Darein kommt eine Unterputzdose, worin sich dann die eigentliche Steckdose befindet. Das Ganze wird mit einer Blende abgedeckt. Der Vorteil bei dieser Variante ist, dass die Steckdose letztlich auf Ebene der Wand endet. Das ist (für die meisten) ästhetisch ansprechender und es kommt nicht in den Weg für Schränke usw. Der Nachteil hierbei ist, dass ein Loch in die Wand gebohrt werden muss. Wenn es sich dabei um eine Aussenwand handelt, dann verringert sich an dieser Stelle die Dämmung (es entsteht also eine Wärmebrücke) und bei unsachgemässer Montage kann Feuchtigkeit in die Wand eindringen. Das passiert noch recht häufig.

In der Villa Kuntergrün haben wir uns daher für eine Aufputzvariante entschieden. Gerade bei Tiny Houses ist die Dämmung eh nicht besonders gut, sodass wir davon nicht auch noch etwas wegnehmen wollten. Auch wollten wir uns den Ärger mit dem Feuchtigkeitseintrag sparen. Daher haben wir zudem unsere Kabel zwischen Beplankung und Dampfbremsfolie verlegt. Somit entsteht keine Schwachstelle in dieser. Da die erhältlichen Aufputzdosen allerdings alles andere als schön waren und vollständig aus Kunststoff, haben wir uns für eine Eigenanfertigung entschieden. Von einem Balken (8cm x 4cm) haben wir verschiedene Stück abgesägt, sodass die Länge jeweils zu den Steckdosen gepasst hat. Mit einer Lochsäge haben wir da hinein ein Loch gebohrt (so wie sonst in die Wand) für die Unterputzdose. Das Stück Balken haben wir dann an die entsprechende Stelle an der Wand geschraubt und den Rest montiert wie bei einer Unterputzmontage. Die orangene Unterputzdose haben wir verwendet, sodass die Leitungen nicht mit Holz in Berührung kommen und die Steckdosen ordentlich Halt haben. Das Resultat sind wunderschöne Steckdosen und Schalter teilweise aus Holz. :)

Der Sicherungskasten

Im Technikraum der Villa Kuntergrün befindet sich der Sicherungskasten, der einen Stromzähler, einen FI-Schalter und drei 16A-Sicherungen (je Stromkreis eine) enthält. Der Stromzähler ist nicht geeicht und daher nicht für die Abrechnung mit einem Netzbetreiber geeignet, aber er genügt uns, um unseren eigenen Stromverbrauch zu kontrollieren. Und für eine Abrechnung mit einem Nachbarn, bei dem man sich Strom holt, langt das auch allemal :) Für den Hausanschluss haben wir ein Erdkabel mit 5 Leitungen à 4mm² verwendet, da wir knapp 60m überbrücken mussten und den Spannungsabfall gering halten wollten. Im Nachbarshaus waren wir dann an eine Starkstromsteckdose angeschlossen.

Aufgabe: Elektronik

  • Zeichne in deinen Plan überall da Steckdosen und Lichtschalter ein, wo du sie brauchst. Im Zweifel lieber einen mehr als weniger ;)
    Du kannst hier auch in deinem jetztigen Zuhause mal gucken, wie viele du wo hast und welche davon du brauchst für was.
    Als Hilfe: In der Küche brauchst du mindestens 2, im Wohnzimmer ebenfalls, im Bad 1-2 und im Schlafzimmer auch 1-2.
    Plane auch die Anschlüsse für Elektrogeräte wie Kühlschrank, Waschmaschine, Boiler, Heizung, Backofen, etc.
  • Berechne deinen Strom mithilfe dieser Tabelle: Elektrik
  • Finde einen Elektriker, der dir helfen kann

 

Internet

Eine schnelle Internetverbindung ist heutzutage über LTE und zukünftig wahrscheinlich über 5G an sehr viele Orten kabellos möglich. Auch eine WLAN-Verbindung zum naheliegenden Haus mit Festnetzanschluss ist denkbar. Da es aber auch einige Stimmen gibt, die Mobilfunk- und WLAN-Strahlung Gesundheitsschädigung nachsagen und die Sendemasten und die Empfänger auch einiges an Energie verbrauchen, setzten wir auf das gute alte Festnetz.

Festnetzanschluss

In der Villa Kuntergrün haben wir einen Festnetzanschluss im Technikraum vorgesehen. Dort können wir uns an das Festnetzkabel des Internetanbieters anschließen oder an das Haupthaus. Vom Technikraum haben wir ein Kabel verlegt zu unserem Arbeitsplatz. Dort ist dann ein Router installiert, der mehrere LAN-Anschlüsse bietet. Der Laptop am Arbeitsplatz ist dann an LAN angeschlossen, ein LAN-Kabel haben wir vom Arbeitsplatz ins Wohnzimmer verlegt, um dort den zweiten Laptop anschließen zu können. Für alle Kabel nimmst du am besten CAT7 oder besser, um zukunftstauglich zu sein. Hier ist es auch sinnvoll, zu überlegen, ob du das Kabel einfach austauschbar verlegen möchtest. So könntest du in einigen Jahren, wenn schnelleres Internet über CAT8, 9 oder 10 möglich ist, dein Kabel wechseln. Wenn du die Leitung in ein Lehrrohr verlegst, kannst du sie meist relativ einfach austauschen.

Handy an LAN

Es gibt tatsächlich eine sehr einfache Möglichkeit, deinem Smartphone kabelgebundenen Internetzugang zu geben. Dafür gibt es z.B. USB-C-Ethernet-Adapter. Den USB-C-Anschluss einfach ans Handy anstecken, den Ethernet-Anschluss an den LAN-Anschluss des Routers – und fertig. Das funktioniert nicht mit allen Handys, aber mit vielen. So kannst du per Messenger erreichbar bleiben, auch wenn du WLAN und Datenverkehr deaktiviert hast. Nur wenn du telefonisch über Mobilfunk erreichbar bleiben willst, kannst du nicht ganz in den Flugmodus wechseln. Ansonsten schadet es wahrscheinlich auch nicht, dein Handy öfter mal abzuschalten und dein frisch gebackenes Tiny House zu geniessen :)

WLAN

Da wir aber auch nicht ganz auf den Luxus kabellosen Internets verzichten wollen, kann unser Router auch WLAN. Das nutzen wir aber ganz bewusst, und die meiste Zeit des Tages – und die ganze Nacht über – ist WLAN jedoch deaktiviert. So sparen wir zum einen schon mal Stromkosten, zum anderen sind wir auf der sicheren Seite, falls an der Gesundheitsschädigung etwas dran sein sollte.

Mobile Lösungen

Mithilfe von mobilem Internet kannst du natürlich auch komplett kabellos surfen. An unserem ersten Standort hatten wir diese Lösung aus der Not genutzt – sie hat die meiste Zeit relativ gut funktioniert, aber in der ersten Corona Lockdownphase überhaupt nicht mehr… wenn es sich vermeiden lassen kann, würden wir es auf jeden Fall tun – aber da hatten wir keine andere Wahl und ohne Internet hätten wir beide nicht arbeiten können.

Aufgabe: Internet

  • Überlege dir, wie du deinen Internetanschluss haben möchtest.
  • Bedenke hier auch, wo du zukünftig leben willst. Wie oft ziehst du um? Was ist die beste Lösung?
  • Falls du schon ein Grundstück hast, kläre ab, was möglich ist.